mentoring

Begleitung

Hirn, Schulter, Ohr & Hände

… sind meine wichtigsten Werkzeuge im Mentoring-Prozess: Ich teile mein fachliches und implizites Wissen. An meiner Schulter kann man sich ausrasten. Ich höre genau zu und manchmal schubse ich sanft – in die richtige Richtung. Nein, nicht in die, die für mich richtig ist, sondern dorthin wo sich meine Mentees eigenständig entwickeln können.

Als Endfünfzigerin, die in männerdominierten Branchen Karriere gemacht hat, kenne ich die subtilen Hindernisse, die nicht so subtilen Bewertungen meiner Leistungen aufgrund meines Geschlechts. Als Führungskraft, deren Mitarbeiter*innen aus dutzenden Nationen kamen und unterschiedliche Geschlechtsidentitäten hatten, habe ich Erfahrung mit der hehren Theorie von diversen Organisationen, aber auch mit der komplexen Umsetzungspraxis und der manchmal ernüchternden Realität. Ich begleite Menschen, die es aufgrund ihrer Identität, ihrer Herkunft schwerer haben, ein berufliches Selbstverständnis zu entwickeln.

In diesem Prozess geht es um eine langfristige – bis zu einem Jahr – Begleitung, mit dem Ziel Kompetenzen aufzubauen. In Reflexionsschleifen wird berufliches Handeln analysiert und die eigene Wirkung bearbeitet. Wenn es passt, ist auch Reverse Mentoring möglich. In diesem Fall liegt mein Fokus auf „Social Media“.

Am Anfang einer Karriere ist Mentoring am wirkungsvollsten, allerdings sind die Mittel dafür nicht immer vorhanden. In diesem Fall arbeite ich unentgeltlich – solange meine Ressourcen es zulassen.

Gerne stehe ich für ein klärendes Gespräch zur Verfügung.

 Ablauf

  • Der Einstieg erfolgt über Kontaktaufnahme durch die/den Mentee. Beim ersten Treffen wird festgestellt, ob die persönliche Chemie stimmt. Ist das der Fall, wird Mentoring bzw. Reverse Mentoring vereinbart. Gemeinsam legen wir fest, ob und welcher Preis gezahlt werden kann.
  • In der ersten Sitzung werden Themen, Erwartungen. Spielregeln und die ungefähre Laufzeit festgelegt.
  • Der Mentoring-Prozess ist sehr individuell. Jedenfalls werden die vereinbarten Themen reflektiert. Es ist aber auch möglich, dass ich dabei unterstütze Hands-on- Erfahrung zu machen, zum Beispiel im Rahmen einer Exkursion, eines Praktikums oder durch Vernetzung.
  • In etwa zur vereinbarten Halbzeit wird eine gemeinsame Beurteilung vorgenommen: stimmt die Richtung, muss das Thema/Ziel abgeändert werden, hat sich etwas verändert?
  • Dann machen wir weiter.

„Es gibt mehr Leute die kapitulieren, als solche, die scheitern.“

Henry Ford
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